Pumpen
Ganz schön aufgeblasen
Wozu sich das Leben schwermachen? Mit Billigpumpen herumquälen? Vergessen Sie's!
Wir empfehlen zwei Dinge:
- hochwertige Standpumpe für Zuhause
- Qualitäts-Handpumpe für unterwegs.
Eine hochwertige Standpumpe mit Druckanzeige gehört in jeden Haushalt. Es sei denn, man hat einen Kompressor zur Verfügung. Standpumpen sind ideal, um Reifen schnell und vor allem ausreichend aufzupumpen. Gute Standpumpen kosten ab rund 40 Euro und sind natürlich auch in der Räderei zu bekommen.
Wir haben uns dabei für den Hersteller Topeak entschieden. Die schwarz-gelbe Standpumpe mit Druckanzeige namens JoeBlow ist legendär. Nicht nur bei uns ist sie seit Jahren der bestgehende Zubehör-Artikel: Sie ist eine der meistverkauften Standpumpen der Welt. Was macht sie besonders? Sie verfügt über einen TwinHead, nämlich zwei Köpfe für drei Ventilarten, passt also auf jedes gängige Ventil:
- Dunlop- bzw. Blitzventil
- Französisches bzw. Sclaverand- oder Presta-Ventil
- Schrader- bzw. Autoventil.
Übrigens: Das französische Ventil lässt sich besonders leicht aufpumpen. Der Widerstand, gegen den man anpumpt, ist dort am geringsten.
Bequem: Mit einer Standpumpe bekommen Sie auf normale Reifen im Nu die notwendigen 4 bar. Das gilt als Standardwert. Bei leichten Personen sind auch 2 – 3 bar in Ordnung. Doch auch dieser Druck ist per Handpumpe fast nicht zu erreichen, wenn man nicht gerade superkräftig ist.
Handpumpen sind für unterwegs das Richtige. Je nach Verwendung fallen sie größer oder kleiner aus. Rennradfahrer etwa achten beim Zubehör auf jedes Gramm. Sie haben nur Mini-Pumpen dabei. Bei Cityrädern hingegen spielt das Gewicht keine große Rolle.
Bei Handpumpen ist ebenfalls Qualität gefragt. Schließlich gilt es, unterwegs per Hand 4 bar aufgepumpt zu bekommen – ein Druck, der weit höher ist als in Autoreifen. Wer nicht nach Gefühl aufpumpen will: Es gibt auch Handpumpen mit Manometer.
Praktisch, komfortabel, gut: In jeden Haushalt gehört eine vernünftige Standpumpe. Manchmal ist das Glück so nah!